Neue Oase für Klettermaxen
Limbach-Oberfrohna/OT. Pleißa.
Klettermaxen kommen jetzt auf dem Gelände der Grundschule in Pleißa wieder auf ihre Kosten. Denn der örtliche Heimatverein hat den Schülern ein neues Spielgerät gesponsert, das im Schulhof aufgebaut wurde. „Eigentlich hatten wir auf eine Vereinsfahne gespart", erinnert sich Pleißas Ortsvorsteher Michael Nessmann, zugleich Vorsitzender des Heimatvereines. „Aber dann haben wir auf unserer Jahreshauptversammlung im März den Entschluss gefasst, für das Geld lieber ein Spielgerät zu kaufen." Denn das alte Klettergerüst war baufällig und musste gesperrt werden. Die neue Anlage verfügt über zwei Kletterwände, ein Netz und zwei Schaukeln. „Die Kosten belaufen sich auf rund 2300 Euro", so Nessmann, der sich darüber freut, dass die Pleißaer Firma Winkler und Heinig den Aufbau kostenlos übernommen hat. 81 Mädchen und Jungen (Bild: Schüler der ersten Klasse) besuchen die Pleißaer Grundschule. „Der Bestand unserer Schule ist gesichert", betont Nessmann. (HH) -foto: a. seidel
Quelle : „Freie Presse" vom 01. Juli 2005
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Pleißaer Klettermaxen
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Kinder freuen sich über Klettergerüst
Am 28. Juni wurde vom Heimatverein Pleißa ein tolles Klettergerüst an den Hort der Grundschule Pleißa offiziell übergeben.
Bei schönstem Sonnenschein nahmen die Kinder das neue Spielgerät sofort in Beschlag. Michael Nessmann, Ortsvorsteher und Vorsitzender des Heimatvereins, übergab es per Handschlag an Rolf Münch, Geschäftsführer der Bona Vita mbH, die Trägergesellschaft des Hortes ist. Ebenfalls zur Übernahme gekommen war die Leiterin des Kindertagesstättenbereiches, Frau Zeiner. Die Horterzieher Frau Haberland und Frau Waldenburger hatten mit ihren Kindern ein Miniprogramm zur Übergabe parat. Maria Heinzig, aus der l. Klasse verlas ein kleines Gedicht und überreichte es Herrn Münch und Herrn Nessmann. Dann sangen die Kinder Franziska Günther, Anita Katheras, Desiree Hein und Jenny Hallmann ein Lied.
Dank sei an dieser Stelle dem Heimatverein für die Spende dieses „Kletter-Schaukel- und Spielgerüstes". Ein Dankeschön auch den Helfern Tilo Heinig, Karsten Lasch, Marco Hirtz, Siegfried Polster und Michael Nessmann, die das Klettergerüst nach TÜV-Standard aufgebaut haben. Mögen die Kinder lange Zeit damit Freude haben.             Klaus Montag

Quelle : „Stadtspiegel" vom 21. Juli 2005